Gefahr im Verborgenen? Warum Polyester-Unterwäsche Ihre Intimzone schädigen kann
2025-07-23

derStandard.at
- Die Schattenseite von Kunstfaser: Polyester-Unterwäsche ist beliebt wegen ihrer Strapazierfähigkeit und ihres günstigen Preises. Doch für Ihre Gesundheit könnte sie eine Belastung darstellen.
- Warum Polyester problematisch ist: Kunstfasern wie Polyester sind nicht atmungsaktiv. Das bedeutet, dass Feuchtigkeit und Wärme im Intimbereich eingeschlossen werden, was ein idealer Nährboden für Bakterien und Pilze ist.
- Gesundheitliche Risiken: Häufige Probleme durch Polyester-Unterwäsche sind Scheidenentzündungen, Pilzinfektionen (wie Candida) und Juckreiz. Bei empfindlicher Haut oder Vorerkrankungen kann die Situation sich drastisch verschlimmern.
- Worauf Sie beim Höschenkauf achten sollten: Entscheiden Sie sich für natürliche Materialien wie Baumwolle, Seide oder Leinen. Diese sind atmungsaktiv und saugfähig, was das Risiko von Infektionen deutlich reduziert.
- Die richtige Pflege: Achten Sie auf eine gute Intimhygiene und wechseln Sie Ihre Unterwäsche täglich. Vermeiden Sie aggressive Waschmittel und Duftstoffe.
- Tipps für empfindliche Haut: Wenn Sie zu Allergien oder Hautirritationen neigen, probieren Sie Unterwäsche aus Bio-Baumwolle oder Bambus. Diese Materialien sind besonders sanft zur Haut.