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Waldtherapie: Nur 20 Minuten im Grünen reduzieren Stress und Cortisol – Studie der MedUni Wien

2025-05-28
Waldtherapie: Nur 20 Minuten im Grünen reduzieren Stress und Cortisol – Studie der MedUni Wien
Kurier

**Fühlen Sie sich gestresst und ausgelaugt? Eine kurze Auszeit in der Natur kann Wunder wirken!** Eine aktuelle Studie der MedUni Wien hat gezeigt, dass bereits 20 Minuten Aufenthalt im Wald messbar den Cortisolspiegel senken und das Wohlbefinden steigern können. Entdecken Sie, wie die Natur uns hilft, Stress abzubauen und warum städtische Umgebung uns anders beeinflusst.

Die Macht der Natur: Mehr als nur ein Gefühl

Wir alle kennen das Gefühl: Ein Spaziergang im Wald, das Rauschen der Blätter, die frische Luft – es tut einfach gut. Doch was steckt wissenschaftlich dahinter? Die MedUni Wien hat nun eindrucksvolle Beweise dafür geliefert, dass der Aufenthalt in der Natur tatsächlich einen positiven Einfluss auf unsere Gesundheit hat.

Cortisol senken, Stress reduzieren: Die Ergebnisse der Studie

Die Studie der MedUni Wien untersuchte die Auswirkungen von Naturaufenthalten auf den Cortisolspiegel, das sogenannte Stresshormon. Die Ergebnisse waren verblüffend: Bereits 20 Minuten im Wald führten zu einer signifikanten Senkung des Cortisolspiegels. Das bedeutet, dass eine kurze Auszeit in der Natur bereits ausreichen kann, um Stress abzubauen und das Nervensystem zu beruhigen.

Warum wirkt die Natur so gut?

Es gibt verschiedene Gründe, warum die Natur so positiv auf uns wirkt:

  • Phytonzide: Bäume und Pflanzen geben sogenannte Phytonzide ab, die unsere Immunzellen (NK-Zellen) aktivieren und die Abwehrkräfte stärken können.
  • Frische Luft: Im Wald ist die Luft sauberer und enthält mehr Sauerstoff.
  • Sinnesreize: Die Natur bietet eine Vielzahl an positiven Sinnesreizen – das Farbenspiel der Blätter, das Zwitschern der Vögel, der Duft des Waldbodens.
  • Entspannung: Die Natur lädt zum Entspannen ein und hilft uns, dem Alltagsstress zu entfliehen.

Die Stadt vs. der Wald: Ein Vergleich

Im Gegensatz zur beruhigenden Wirkung der Natur kann die städtische Umgebung Stress verstärken. Lärm, Luftverschmutzung und der konstante Reizüberfluss können zu einer erhöhten Cortisolproduktion und einem Gefühl der Überforderung führen. Die Studie der MedUni Wien unterstreicht daher die Bedeutung von Naturräumen in Städten und die Notwendigkeit, Grünflächen zu erhalten und zu fördern.

Integrieren Sie Natur in Ihren Alltag

Sie müssen nicht gleich in den tiefsten Wald ziehen, um von den positiven Effekten der Natur zu profitieren. Schon kleine Auszeiten im Grünen können einen großen Unterschied machen:

  • Machen Sie einen Spaziergang im Park.
  • Setzen Sie sich auf eine Bank und beobachten Sie die Natur.
  • Gönnen Sie sich eine kurze Yoga-Session im Freien.
  • Hängen Sie sich Bilder von Naturlandschaften auf.
  • Halten Sie Zimmerpflanzen.

Fazit: Waldtherapie für ein besseres Wohlbefinden

Die Studie der MedUni Wien liefert überzeugende Beweise für die positiven Auswirkungen von Naturaufenthalten auf unsere Gesundheit. Nutzen Sie die Möglichkeit, regelmäßig eine Auszeit in der Natur zu nehmen – Ihr Körper und Geist werden es Ihnen danken!

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