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Johnny Cash: Die 11 besten Coverversionen – Von Grunge bis Ballade!

2025-08-16
Johnny Cash: Die 11 besten Coverversionen – Von Grunge bis Ballade!
Rolling Stone Germany

Johnny Cash, der "Mann in Schwarz", war nicht nur ein legendärer Originalkünstler, sondern auch ein Meister der Interpretation. Seine Coverversionen sind oft genauso – wenn nicht sogar noch mehr – berühmt als die Originale. Rolling Stone Country hat die 11 besten Cover-Songs von Johnny Cash zusammengestellt, die von wütenden Grunge-Kreationen bis hin zu gefühlvollen Balladen reichen. Entdecken Sie, wie Cash Klassiker neu interpretierte und sie für immer veränderte!

Cashs Fähigkeit, die Essenz eines Songs zu erfassen und ihm seine eigene, unverwechselbare Note zu verleihen, ist unbestreitbar. Er nahm sich nicht nur Songs von Künstlern aus verschiedenen Genres vor, sondern veränderte sie oft grundlegend, indem er sie mit seiner charakteristischen Baritonstimme und seinem minimalistischen Gitarrenspiel neu belebte. Diese Auswahl zeigt die Bandbreite seiner musikalischen Einflüsse und seine Fähigkeit, sich an verschiedene Stile anzupassen, ohne dabei seine eigene Identität zu verlieren.

Hier sind die Top 11 Coverversionen von Johnny Cash, die Sie unbedingt hören sollten:

  1. „Hurt“ (Nine Inch Nails): Cashs Version dieses Songs ist eine herzzerreißende Meditation über Schmerz und Reue. Die rohe Emotion in seiner Stimme und die schlichte Instrumentierung machen diesen Song zu einem der bewegendsten in seiner Karriere.
  2. „Rusty Cage“ (Soundgarden): Eine überraschende, aber äußerst gelungene Interpretation des Grunge-Klassikers. Cash verleiht dem Song eine neue Dimension der Verletzlichkeit und Intimität.
  3. „House of the Rising Sun“ (The Animals): Cashs Version ist düsterer und melancholischer als das Original und unterstreicht die Tragik der Geschichte.
  4. „I’m Alright“ (David Bowie): Eine energiegeladene Interpretation, die Cashs Rock'n'Roll-Seite zeigt.
  5. „Ring of Fire“ (Anita Carter): Cashs Frau Anita Carter schrieb und sang diesen Song ursprünglich, bevor er zu seinem eigenen Markenzeichen wurde.
  6. „Folsom Prison Blues“ (Hank Williams): Cashs Interpretation dieses Songs trug maßgeblich dazu bei, das Genre der Prison Songs zu popularisieren.
  7. „Guess Things Happen That Way“ (Hank Williams): Eine ergreifende Ballade über verlorene Liebe und Reue.
  8. „Sunday Morning Coming Down“ (Kris Kristofferson): Cashs Version ist eine düstere Reflexion über Alkoholkonsum und die Härte des Lebens.
  9. „The Devil Went Down to Georgia“ (Charlie Daniels Band): Eine lebhafte und unterhaltsame Interpretation des Country-Klassikers.
  10. „One Piece at a Time“ (Johnny Cash): Ein humorvoller Song über einen Fabrikarbeiter, der nach der Arbeit Teile eines Autos stiehlt.
  11. „A Boy Named Sue“ (Shel Silverstein): Eine fesselnde Geschichte über einen Mann, der auf der Suche nach seinem Vater ist.

Diese Coverversionen zeigen, dass Johnny Cash mehr als nur ein Sänger war – er war ein Interpret, ein Geschichtenerzähler und ein Meister seines Fachs. Seine Fähigkeit, Songs zu nehmen und sie zu seinen eigenen zu machen, ist ein Beweis für sein Talent und seine musikalische Vision. Hören Sie sich diese 11 Coverversionen an und lassen Sie sich von der Magie von Johnny Cash verzaubern!

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