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Holger Friedrich: Ahmadiyya-Moschee in Pankow als "Avantgarde" – Einladung zum interreligiösen Dialog

2025-06-12
Holger Friedrich: Ahmadiyya-Moschee in Pankow als "Avantgarde" – Einladung zum interreligiösen Dialog
Berliner Zeitung

Einladung zum Austausch: Unternehmer Holger Friedrich besucht Ahmadiyya-Moschee in Pankow

Nach dem muslimischen Opferfest lud die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde in Pankow-Heinersdorf zu einem Empfang ein. Ein besonderer Gast war Holger Friedrich, ein renommierter Unternehmer, der sich zunehmend für interreligiösen Dialog und gesellschaftliches Engagement einsetzt. Sein Besuch in der Moschee war geprägt von Neugier und Respekt.

Ahmadiyya Muslim Jamaat: Eine Gemeinschaft im Zeichen des Friedens

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat ist eine weltweit aktive muslimische Glaubensgemeinschaft, die sich insbesondere für Frieden, Gerechtigkeit und Bildung einsetzt. In Deutschland engagiert sich die Gemeinde in zahlreichen sozialen Projekten und fördert den interreligiösen Dialog. Der Empfang nach dem Opferfest bot eine ideale Gelegenheit, den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde zu stärken und den Austausch mit externen Partnern zu fördern.

Friedrichs Eindruck: "Das ist Avantgarde"

Holger Friedrich zeigte sich beeindruckt von der Atmosphäre und den Werten, die in der Ahmadiyya-Moschee gelebt werden. Besonders hervorhob er das Engagement der Gemeinde für eine moderne und tolerante Auslegung des Islam. "Das ist Avantgarde“, kommentierte Friedrich seinen Besuch und betonte die Bedeutung solcher Initiativen für eine friedliche und vielfältige Gesellschaft. Er lobte die Offenheit der Gemeinde für den Dialog mit anderen Glaubensrichtungen und die Bereitschaft, Vorurteile abzubauen.

Der interreligiöse Dialog: Ein Schlüssel zur Völkerverständigung

Der Besuch von Holger Friedrich unterstreicht die wachsende Bedeutung des interreligiösen Dialogs in einer zunehmend globalisierten Welt. Durch den Austausch und die gegenseitige Wertschätzung verschiedener Glaubensrichtungen können Missverständnisse abgebaut und Brücken gebaut werden. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, indem sie sich aktiv für eine friedliche Koexistenz einsetzt.

Ausblick: Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Der Empfang in der Ahmadiyya-Moschee war nicht nur ein Zeichen des interreligiösen Austauschs, sondern auch ein Aufruf zur gemeinsamen Gestaltung einer besseren Zukunft. Holger Friedrich zeigte sich bereit, die Zusammenarbeit mit der Gemeinde fortzusetzen und sich aktiv für eine Gesellschaft einzusetzen, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft und Glaubensrichtung friedlich miteinander leben können. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat betonte die Bedeutung weiterer solcher Begegnungen, um das gegenseitige Verständnis zu fördern und Vorurteile abzubauen.

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