Schakal-Autor Frederick Forsyth mit 86 Jahren gestorben – Ein Leben voller Spannung
2025-06-09
Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Thriller-Legende verabschiedet sich: Der weltberühmte britische Autor Frederick Forsyth ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Sein Tod markiert das Ende einer Ära der fesselnden Spionage- und Thrillerliteratur.
- Der Mann hinter den Bestsellern: Forsyth wurde durch Bücher wie „Der Schakal“ und „Die Akte Odessa“ zu einem internationalen Phänomen. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und verkauften sich millionenfach.
- Ein Leben voller Geschichten: Geboren 1938, erlebte Forsyth eine bewegte Kindheit und Jugend, die ihn später zu seinen spannungsgeladenen Romanen inspirierte. Er diente in der Royal Air Force und arbeitete als Journalist, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete.
- „Der Schakal“ – Ein Meisterwerk des Genres: Frederick Forsyths „Der Schakal“ aus dem Jahr 1971 gilt als einer der bedeutendsten Thriller aller Zeiten. Die Geschichte eines hochprofessionellen Auftragsmörders, der von einer internationalen Polizeiorganisation gejagt wird, fasziniert Leser bis heute.
- „Die Akte Odessa“ und weitere Erfolge: Auch „Die Akte Odessa“ (1973) wurde ein großer Erfolg und etablierte Forsyth als Meister des politischen Thrillers. Weitere Werke wie „Der Vierer“ und „Das Cobracommando“ festigten seinen Ruf als Autor packender Unterhaltung.
- Ein Vermächtnis der Spannung: Frederick Forsyths Romane haben das Thrillergenre nachhaltig geprägt und beeinflusst. Sein Werk wird auch in Zukunft Leser auf der ganzen Welt begeistern und fesseln.
- Tod nach kurzer Krankheit: Sein Tod am Montag im Alter von 86 Jahren erfolgte nach kurzer Krankheit, wie seine Agentur mitteilte. Die Nachricht von seinem Ableben löste in der Literaturwelt und bei seinen Fans große Trauer aus.